Mittwoch, 30. September 2009

Al-Qaidas Arschbombe

Unter der Schlagzeile "Al-Qaida lernt von Drogenschmugglern" berichtet CBS über eine neue, hinter-n-hältige Methode seitens Al-Qaida, Anschläge zu begehen. Es wird auf den Fall Abdullah Asieri verwiesen, der einen Anschlag auf den saudischen Prince Mohammed Bin Nayefhead im August durchführte, welchen dieser leicht verwundet überlebte. Um all die Sicherheitskontrollen passieren zu können, steckte er sich ein Pfund Hochexplosives zusammen mit einem Zünder in sein Rektum. Ausgelöst wurde die Bombe dann wahrscheinlich durch eine SMS. Eine Bezeichnung für diese neue Vorgehensweise hat man auch schon gefunden: der Trojaner Bomber. CBS weist auf die Gefährlichkeit für den Flugverkehr hin:
"In einem Flugzeug in Flughöhe könnten die Effekte einer solchen Bombe katastrophal sein. Und es gibt gegenwärtig kein Sicherheitssystem, dass dieses verhindern könnte."

Bald heisst es nicht nur im Schwimmbad: Achtung Arschbombe!

Ist demnächst also Ganz-Körper-Röntgen vor jeder Flugreise angesagt?


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UPDATE: In späteren Berichten im Zusammenhang mit dem Weihnachtsbomber wird behauptet, dass auch Asieri den Sprengstoff in seiner Unterhose versteckt hatte.

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