Simultan in 38 Städten in 6 Ländern hielt die Organsation "Architects and Engineers for 9/11-Truth" am 19.Februar eine Pressekonferenz ab. Der Anlass: mittlerweile haben über 1000 Architekten und Ingenieure die Petition unterzeichnet, in der eine neue Untersuchung der Einstürze der World Trade Center Twin Tower und des WTC 7-Gebäudes gefordert wird.
Besonders letzterer weist alle Anzeichen einer Sprengung auf. Gebäude 7, 47-Stockwerke und damit 174 Meter hoch, stürzte nahezu im freien Fall ein. Und über eine Strecke von 30 Metern sogar exakt im freien Fall. Das ist nur möglich, wenn der Widerstand, der das Gebäude aufrecht erhält, zuvor beseitigt wurde - wenn also die Stahlträger durchtrennt wurden. Außerdem verlief der Kollaps symmetrisch und mit einer für Abrisse typischen "Knickstelle" ("kink") in der Mitte.
(Bild und Beschreibung entstammen dem FEMA-WTC-Report Chapter 5, Seite 26)
Der "Knick" soll gewährleisten, dass das Gebäude in seine eigenen Fußstapfen kollabiert und nicht Richtung umliegender Gebäude fällt. Und da alle Merkmale für eine Sprengung sprechen verwundert es auch kaum, dass man die Reste von WTC7 komplett beseitigt und somit einer Untersuchung vorenthalten hat. ("Kein Stahl von WTC 7 wurde für die Untersuchung geborgen." NIST-Report NCSTAR 1-3, Seite iii, xliv und 115)
Sagte ich "alle Merkmale" einer Sprengung? Aber da gibt es eins, dass nicht zur Spreng-These passen will und daher immer wieder von den Vertretern der offiziellen Version herangezogen wird: Es fehlen die für eine Sprengung typischen Explosionsgeräusche. So schreibt das für die Untersuchung des Einsturzes zuständige "National Institute for Standard and Technolgy" (NIST) auf seiner Webseite zum Thema "Häufig gestellte Fragen" (FAQ):