Montag, 22. Februar 2010

WTC-Sprengung: Official Version on the Run

Simultan in 38 Städten in 6 Ländern hielt die Organsation "Architects and Engineers for 9/11-Truth" am 19.Februar eine Pressekonferenz ab. Der Anlass: mittlerweile haben über 1000 Architekten und Ingenieure die Petition unterzeichnet, in der eine neue Untersuchung der Einstürze der World Trade Center Twin Tower und des WTC 7-Gebäudes gefordert wird.

Besonders letzterer weist alle Anzeichen einer Sprengung auf. Gebäude 7, 47-Stockwerke und damit 174 Meter hoch, stürzte nahezu im freien Fall ein. Und über eine Strecke von 30 Metern sogar exakt im freien Fall. Das ist nur möglich, wenn der Widerstand, der das Gebäude aufrecht erhält, zuvor beseitigt wurde - wenn also die Stahlträger durchtrennt wurden. Außerdem verlief der Kollaps symmetrisch und mit einer für Abrisse typischen "Knickstelle" ("kink") in der Mitte.


 (Bild und Beschreibung entstammen dem FEMA-WTC-Report Chapter 5, Seite 26)

Der "Knick" soll gewährleisten, dass das Gebäude in seine eigenen Fußstapfen kollabiert und nicht Richtung umliegender Gebäude fällt. Und da alle Merkmale für eine Sprengung sprechen verwundert es auch kaum, dass man die Reste von WTC7 komplett beseitigt und somit einer Untersuchung vorenthalten hat. ("Kein Stahl von WTC 7 wurde für die Untersuchung geborgen." NIST-Report NCSTAR 1-3, Seite iii, xliv und 115)

Sagte ich "alle Merkmale" einer Sprengung? Aber da gibt es eins, dass nicht zur Spreng-These passen will und daher immer wieder von den Vertretern der offiziellen Version herangezogen wird: Es fehlen die für eine Sprengung typischen Explosionsgeräusche. So schreibt das für die Untersuchung des Einsturzes zuständige "National Institute for Standard and Technolgy" (NIST) auf seiner Webseite zum Thema "Häufig gestellte Fragen" (FAQ):  

Sonntag, 7. Februar 2010

Terrorexperte vs. ZDF: Ist Bin Laden tot?

[Bitte das Update I und II ganz unten beachten, dass speziell auf die Unterschiede der BBC- und der ZDF-Sendung eingeht.]

Ein Mitarbeiter des ZDF schrieb mich an, um mich (und meine Leser/innen) auf eine Sendung aufmerksam zu machen. Seiner Bitte, hier darüber zu berichten, komme ich hiermit nach. Hier der Text des Schreibens:
Hallo,
weshalb ich Sie anschreibe? Gerne möchte ich Sie mit dieser E-Mail darauf hinweisen, dass wir am kommenden Dienstag, 9. Februar, um 23.15 Uhr die Dokumentation „Die Jagd nach Osama bin Laden – Mythos und Wahrheit“ im ZDF zeigen werden.
Worum es darin geht? Über zehn Jahre dauert die Jagd nun schon, und noch immer ist Osama bin Laden nicht gefasst. Immer mehr Menschen vermuten hinter seiner Flucht mehr als bloßes Versagen seiner Verfolger. Ist ein freier Osama bin Laden nicht viel nützlicher als gefangen oder tot? Vielleicht ist Bin Laden schon seit Jahren tot und nur die CIA hält ihn mit gefälschten Video- und Audiobotschaften künstlich am Leben. Einen kurzen Einblick in den Film bekommen Sie bereits mit dieser Kurzversion, die im Auslandsjournal lief (http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/962332). Weitere Informationen zur Sendung finden Sie hier: http://dokumentation.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,8023918,00.html
Es würde mich freuen, wenn dies Ihr Interesse an unserer Dokumentation geweckt hat und Sie Ihre Leser auf Ihrer Website darauf hinweisen könnten.
Mit freundlichen Grüßen, Dank im Voraus und schon einmal ein schönes Wochenende
Till Frommann
Die von Herrn Frommann empfohlene Sendung ist eine BBC-ZDF Gemeinschaftsproduktion und wurde in der englischen Version bereits ausgestrahlt. Diese werde ich hier eingehend überprüfen, denn die ZDF-Sendung wird sich wohl nicht groß unterscheiden, außer dass sie eine Viertelstunde kürzer ist. Daher ist zu vermuten, dass auch alle in der BBC-Sendung angesprochenen Themen in der ZDF-Sendung vorkommen.

Dienstag, 2. Februar 2010

Weihnachtsbomber: Inside Job-Verdacht erhärtet - 5.Kolonne schweigt

Neue Erkenntnisse im Fall des Weihnachtsbombers (aka Detroitbomber aka Unterhosenbomber), der am 25. Dezember 2009 versuchte, eine Bombe in Flug 253 von Amsterdam nach Detroit zu zünden, erhärten den Verdacht, dass es sich bei der ganzen Sache um einen Anschlag unter falscher Flagge handelt. Für eine Inszenierung sprach bereits vieles, wie in diesem Artikel ausführlich dargelegt. Wer die Einzelheiten noch nicht kennt, dem sei der Artikel empfohlen, so erspare ich es mir, sie hier noch einmal aufzuzählen.

Als Erklärungsversuch, warum denn der den Behörden bereits als Terrorverdächtige bekannte und auf einer Terror-Watch-List stehende Umar Farouk Abdulmutallab überhaupt in die USA einreisen konnte, wurde die nach 9/11 bemühte "connect-the-dots"-Theorie wieder aufgelegt. Nach dieser habe man es versäumt, die vielen Hinweise miteinander in Verbindung zu bringen (to connect the dots), um so einen Anschlag verhindern zu können.

Doch vor einigen Tagen gab es von offizieller Seite eine dramatische Kehrtwendung - über die in den deutschen Medien aber nicht berichtet wurde. Auch in den US-Medien hält man sich äußerst bedeckt, trotz - oder besser gerade wegen - der enthaltenen Brisanz. Denn jetzt heißt es, man habe Umar Farouk Abdulmutallah  absichtlich ins Land gelassen. Das nennt man Flucht nach vorne.
"US-Geheimdienstbeamte haben eingeräumt, dass die Regierung wissentlich Ausländer, deren Namen sich auf der Terror-Watch-List befinden, ins Land einreisen lässt, um ihre Bewegungen und Aktivitäten verfolgen zu können." (CongressDaily)
Sollte ins Land, "aus dem einen oder anderen Grund".

Michael E. Leiter, der schon von George W. Bush eingesetzte Direktor des National Counterterrorism Center (NCTC), sagte in einer Anhörung des Senate Homeland Security and Governmental Affairs Committee:
"Ich sage Ihnen, wenn Leute ins Land kommen, die sich auf der Watch-List befinden, dass dies seinen Grund darin hat, dass wir uns so entschieden haben, weil wir sie aus dem einen oder anderen Grund hier haben wollen." (CongressDaily)