In einem Artikel über den in New York geplanten 9/11-Schauprozess hatte ich angekündigt, die Ereignisse des 11.September zukünftig genauer unter die Lupe zu nehmen. Dieser Artikel wird einen wichtigen Beitrag dazu liefern, schließlich werde ich darin nachweisen, dass die offizielle Version auf fabrizierten Beweisen beruht. Ein Kernelement spielt dabei die in unmittelbarer Folge der Attacken aufgestellte und heute von fast allen vergessene Behauptung, dass arabische Berufspiloten Täter und Hintermänner der Anschläge waren.
In den Stunden nach den Anschlägen, als sich die Welt noch im Schockzustand befand, waren sich alle Experten und Kommentatoren in einer Sache einig: hier mussten Profis am Werk gewesen sein. Solche koordinierten Attacken mussten minutiös über Jahre geplant worden sein. Insbesondere die Todes-Piloten mussten nicht nur mit eiskalter Abgebrühtheit vorgegangen, sondern auch mit besonderem fachlichen Können ausgestattet gewesen sein. Alle Experten bestätigten: hier saßen keine Stümper und keine blutigen Anfänger im Cockpit, sondern erfahrene Leute, die wussten, was sie taten. Laut Experten handelte es sich bei den Hijackern um "extrem erfahrene und fähige Piloten". Es bedurfte einiger "sehr, sehr talentierter" Piloten, so der ehemalige US-Navy Pilot Ted Muga. Auch sein Kollege Ralph Kolstad, immerhin 6000 Stunden Flugerfahrung in Boeings 757 und 767 auf dem Buckel, erklärte, dass er solche Manöver nicht hätte fliegen können. In der 'New York Times' hieß es am Tag danach, "diese Leute wussten was sie taten bis ins kleinste Detail. Jeder von ihnen war ausgebildet, große Maschinen zu fliegen". Außerdem sei es "unmöglich" gewesen, dass ein Amateur zu so etwas fähig war.
Insbesondere von dem Manöver von Flug 77, der ins Pentagon krachte, zeigten sich Experten beeindruckt. Markus Kirschneck von der Pilotenvereinigung 'Cockpit' sagte in einem WDR-Fernsehbeitrag bezüglich des Manövers von Flug 77:
"Bei dem Flugmanöver ins Pentagon handelt es sich um eins der schwierigsten Flugmanöver, die überhaupt mit so einem Verkehrsflugzeug durchzuführen sind." (Quelle)
Auch der ehemalige Formel 1-Fahrer und Pilot Niki Lauda bestätigte, dass es sich um "voll ausgebildete 757 und 767-Piloten" gehandelt haben muss. Es könne sich "zweifellos nicht um halb-ausgebildete" Piloten gehandelt haben. (Quelle S.174)
Auch Flug 175, dessen Einschlag in den Südturm wir hunderte male im Fernsehen mitverfolgen mussten, muss von einem ausgesprochenen Profi gelenkt worden sein. Laut offiziellen Quellen flog die Maschine 950 km/h schnell und war somit wesentlich schneller als es für eine Boeing 767 in dieser niedrigen Höhe vorgesehen ist (Quelle Seite 3). Bei einer solchen Geschwindigkeit wird das Flugzeug instabil, die Flügel drohen abzubrechen, jede kleinste Bewegung am Steuer kann einen sonst wo hin katapultieren, nur nicht da, wo man hin will. Die Türme waren nur wenig breiter als die einschlagenden Flugzeuge. Stellen Sie sich vor, sie müssten mit dieser Geschwindigkeit ein Auto, oder eher einen LKW, in eine Garage fahren, noch dazu aus einer Kurve heraus! Im Fall von Flug 11, der in den Nordturm einschlug, ist es noch absurder. Aus einer kilometer-breiten Ellipse heraus soll Mohammed Atta die Boeing 767 präzise mittig ins Gebäude gesteuert haben. Sehen Sie sich dazu die Abbildung des NIST (National Institute for Standard and Technology) an:
Das lässt eher auf ein präzises Programm schließen, als auf menschliche Fertigkeiten. Eine computergesteuerte Boeing, ist das nicht ein Hirngespinst aus Science-Fiction Romanen? Mitnichten, immerhin spekulierte selbst die FAZ am Tag danach: